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Frühling-Retreats: Letzte freie Plätze

 

Aufgrund der jüngsten Bundesratsbeschlüsse vom 19. März 2021 bleibt das Studio vorläufig weiterhin geschlossen. Wir freuen uns indessen über den kalendarischen Frühlingsanfang, mit dem auch unsere FAYO Retreats in greifbare Nähe rücken ?. Sichere dir einen der letzten freien Plätze und teile die Vorfreude mit uns.

In beiden Retreats sind zwei letzte Plätze zu vergeben: Vom 3. bis zum 6. Juni 2021 gibt es noch ein freies Doppelzimmer und vom 10. bis zum 13. Juni zwei freie Betten in einem Drei-Bett-Zimmer. Nichts wie los: hier geht’s zu den Details und zur Anmeldung.

Während wir uns weiterhin in Gelassenheit und Geduld üben, wächst natürlich auch die Vorfreude auf die Wiederöffnung des Studios unablässig ? . Wir informieren diesbezüglich, sobald wir mehr wissen.

 

Kinderyoga: Abenteuer mit Zwerg Purzel

Kinderyoga für Kinder ab 3 bis 99 Jahre: Mit Muriel und dem Zwerg Purzel geht es heute auf Abenteuerreise. Da gibt es viel zu entdecken, auszuprobieren, Yoga zu erleben – und dies alles in einer wunderbaren Geschichte verpackt. Also los auf die Matte und mitmachen.

Viel Spass und ein tolles Abenteuer! 🙂

Hast du gewusst? Bei uns im STUDIO FAYO unterrichtet Muriel wöchentlich Kinderyoga. Erfahre mehr über unser Kinderyoga-Angebot.

Schwangerschafts-Flow

15. März 2021

Schwangerschafts-Flow

Diese Sequenz mit Corinne ist für alle schwangeren Yoginis.
Durch verschiedene dynamische und statische Asanas wird dein Körper mobilisiert, gestärkt und besonders belastete Bereiche werden gelockert. Zudem gibt es viel Raum um nach innen zu kehren und dich mit deinem Baby zu verbinden.

Die Sequenz ist für alle Trimester geeignet, höre aber stets gut auf deinen Körper und mache eine Pause, wenn du diese brauchst. Führe keine Asana aus, welche sich nicht gut für dich anfühlt.

Übrigens, natürlich dürfen auch alle nicht-schwangeren mitmachen, welche Lust auf eine sanfte Practice haben :-)!

Ausgleichender Hatha Flow

Ein belebender, starker und gleichzeitig entspannender Hatha Flow erwartet dich in diesen 30 Minuten Practice. Lasse Raum und Zeit einen Moment ganz los und fliesse mit Simi achtsam durch neue, wohltuende Bewegungsabläufe. Entdecke deinen Körper (neu) und erlaub deinem Geist frisch und klar zu werden. Viel Freude und Genuss!

Drei Fragen an Claudia

9. März 2021

Drei Fragen an Claudia

Unsere Reihe «Drei Fragen an…» geht weiter mit Claudia. Sie verrät dir ihre täglichen Routinen und erzählt von ihrer Sicht auf den aktuellen Yoga-Trend. Erfahre zudem, worauf Claudia in ihren Yoga-Stunden Wert legt und du dich jetzt schon freuen kannst. Viel Spass beim Lesen und (besser) Kennenlernen!

Gibt es Rituale oder Routinen aus dem Yoga, die dich jeden Tag begleiten?

Ja, atmen beispielsweise betrachte ich als ein Geschenk des Yoga. Mit Yoga habe ich (wieder) gelernt, was atmen bedeutet und was es in meinem Körper und Geist auslösen kann. Damit meine ich nicht unbedingt Atemübungen, sondern einfach das klare und bewusste Atmen. Hilft in allen Lebenssituationen ?. Eine Routine, die mir extrem wichtig ist, ist meine eigene Yoga Praxis. Tägliches Yoga – und in meinem Fall auch Sport – muss sein, sonst fehlt mir etwas. Manchmal dauert meine Yoga Praxis fünfzehn, manchmal neunzig Minuten, da bin ich flexibel.

Was zeichnet deine Stunden speziell aus?

Wenn ich selber Teilnehmerin in einer Yogalektion bin, dann brauche ich viel Raum und Freiheit für mich. Genau dies möchte ich auch in meinen Stunden vermitteln. Ich sehe mich als Coach mit Ideen für Flows und Gedanken. Der Rest passiert bei den Yogaschülern individuell auf der Matte mit Optionen, Hilfsmitteln, individuellen Pausen etc. Des Weiteren hat für mich die Musik einen besonderen Stellenwert im Yoga. Ich verbringe viel Zeit damit, passende Songs zu finden und eine Playlist zu perfektionieren, bis «es» passt. Und wenn wir dann alle gemeinsam im Flow den «magic Moment» spüren, dann bin ich richtig, richtig glücklich über die «shiny happy faces» nach der Yoga-Praxis.

Was am aktuellen Yoga-Trend findest du positiv und welche Aspekte vielleicht eher kritisch?

Positiv finde ich, dass immer mehr Menschen Yoga für sich entdecken, weil Yoga an sich ein Trend geworden ist. Yoga bietet eine grosse Vielfalt, sodass es für alle Bedürfnisse und Wünsche einen Stil gibt; das finde ich einfach grossartig.

Kritisch finde ich persönlich, wenn die Yoga Praxis zum Wettbewerb und zur Jagd nach dem coolen Selfie wird. Denn Yoga ist für mich nicht ein Streben nach einer coolen Pose, sondern eine Lebenseinstellung und vor allem ein Wegbegleiter auf Dauer. Wer Yoga als Wettbewerb betrachtet und den Körper zu weit über seine Grenzen hinausbringt, kann sich verletzen. Daher finde ich bei Formaten wie etwa Acro-Yoga die professionelle Anleitung besonders wichtig.

Asana-Bibliothek: Baum

4. März 2021

Asana-Bibliothek: Baum

Die FAYO Asana-Bibliothek: Entdecke einzelne Asanas detailliert, präzise und in aller Ruhe. Worauf solltest du achten? Wo fühlst du die Asana? Worauf zielt sie ab und wie kannst du sie für dich optimal anpassen und variieren für deine Home Practice?

Heute aus der Bibliothek: der Baum mit Corinne. ?.
Viel Freude beim (Neu-)Entdecken und spielen damit!

Mehr aus der Asana-Bibliothek:
Herunterschauender Hund – Adho Mukha Shvanasana
Brett-Haltung – Phalakasana
Tiefe Hocke – Malasana
Tiefes Brett – Chaturanga Dandasana
Kobra und hinaufschauender Hund – Bhujangasana und Urdhva Mukha Shvanasana
Krieger I – Virabhadrasana I
Krieger II – Virabhadrasana II
Kopfstand – Shirshasana
Krieger III – Virabhadrasana III

Bettmümpfeli: Wohliger Ausklang

In diesem Beitrag begleitet dich Daniela aus dem Alltagstrubel hinaus in ein wohliges Entspannungsbad und vielleicht sogar bis in einen erholsamen Schlaf. Also, am besten gleich ins Pyjama schlüpfen und ab ins Bett :-)!

Du kannst der Entspannungsübung über die Audio-Spur folgen und/oder zuvor die von Bildern begleiteten Instruktionen anschauen, ganz wie du magst.

Gemütliches Ankommen im Bett – oder einem Ort, wo du dich mindestens ebenso wohl fühlst.

Platz und Raum einnehmen. Einige tiefe Atemzüge geniessen.

Liegender Halbmond, rechte Seite:

Beide Füsse nach links laufen, Schultern rutschen ebenfalls nach links, das Becken bleibt mittig liegen. Vielleicht die Arme über Kopf nehmen und mit der linken Hand nach dem rechten Handgelenk greifen. Die Einatmung über die rechte Körperseite führen, mit der Ausatmung die rechte Körperseite ins Bett schmelzen lassen. Für einige Atemzüge hier verweilen.

Liegender Halbmond, linke Seite.

Beide Füsse nach rechts laufen, Schultern rutschen ebenfalls nach rechts, das Becken bleibt mittig liegen. Vielleicht die Arme über Kopf nehmen und mit der rechten Hand nach dem linken Handgelenk greifen. Die Einatmung über die linke Körperseite führen, mit der Ausatmung die linke Körperseite ins Bett schmelzen lassen. Für einige Atemzüge hier bleiben.

Die Hände auf den unteren Bauch legen, den Bauchnabel dabei idealerweise freilassen. Die Einatmung unter den Bauchnabel und noch tiefer in Richtung Beckenboden führen. Den Bauch mit ausatmen leeren. Der untere Bauch füllt sich mit einatmen, die Bauchdecke sinkt mit ausatmen zurück. Für einige Atemzüge hier zufrieden durchatmen.

 

Die Hände gleiten etwas höher, bis die Handflächen auf den Rippen liegen und die Fingerspitzen die Spitzen der Rippen berühren. Mit Einatmung den Rippenbogen füllen, die Rippen mit ausatmen zusammensinken lassen. Mit der Einatmung auch mal in die Körperrückseite dringen und spüren, wie der Rücken tiefer ins Bett sinkt und mit der Ausatmung wieder Platz macht. Vielleicht auch mal eine Einatmung in die Flanken, die Körperseiten führen und mit der Ausatmung wieder loslassen. Für einige Atemzüge hier bleiben.

Mit den Händen noch ein wenig höher rutschen, bis die Fingerspitzen auf dem Brustbein liegen. Die Einatmung hoch bis unters Brustbein führen und wahrnehmen wie sich dieses ganz sanft ein kleinwenig anhebt. Spüren wie das Brustbein mit der Ausatmung zurücksinkt. Auch mal eine Einatmung in die Schulterblätter, in die Rückseite der Schultern führen und mit der Ausatmung die Rückseite wieder loslassen. Gerne auch über die Körperseiten hoch bis in die Achselhöhlen atmen, den Brustraum leeren mit ausatmen. Vielleicht fliesst die Einatmung sogar hoch bis unter die Schlüsselbeine, die sich dabei anheben und mit der Ausatmung wieder absinken. Für einige Momente den Platz geniessen, den es bei jedem Atemzug gibt.

Mit aufgestellten Füssen oder mit bereits gestreckten Beinen der Atemübung nachspüren und wahrnehmen, wie die Atmung jetzt durch alle drei Atemräume strömt. Lass dich vom Fluss deines Atems besänftigen, lass dich einlullen und davontragen.

Und nun: Einen erholsamen Schlaf und süsse Träume. ❤

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