«This mat will teach you a lot about life, sagte einst ein schlauer Mensch zu mir. Und er sollte recht behalten. Yoga findet nicht nur auf der Matte statt, sondern schwappt über.»
«Verspieltes» Yoga bedeutet für mich:
Es öffnet einen Raum, in dem das innere Kind auftauchen darf und sich entfalten kann, mutig und von Leichtigkeit getragen. Kinder leben fast ausschliesslich im Moment, sie tun das, was wir Erwachsene auf der Matte suchen: Sie sind im Hier und Jetzt, in sich vollkommen, ohne inneren Kritiker, der vorschreibt, wie etwas zu sein hat. «Verspieltes» Yoga bedeutet für mich, diese Kindlichkeit und Neugier in den Vordergrund zu stellen, ohne kindisch zu sein. Verspielt heisst frei sein, verspielt heisst auch, Hindernisse wie «richtig» und «falsch» mit einem Augenzwinkern zu überspringen. Diese Offenheit möchte ich ins Studio tragen und Yoga als Spielplatz verstehen, wo alle willkommen sind und alles ausprobieren dürfen.
Playful facts:
- Im Engadin aufgewachsen mit italienischen Wurzeln spreche ich alle vier Landessprachen.
- Obwohl ich zwischen Bergen gross geworden bin, bin ich am liebsten im und unter Wasser.
- Als Dramaturgin arbeite ich oft abends und bin dementsprechend eine Nachteule. In Wirklichkeit wäre ich aber gern ein Morgenmensch.
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