Drei Fragen an Muriel

Weiter geht es mit unserer Reihe «Drei Fragen an…» heute mit Muriel, die im STUDIO FAYO seit Juni Kinderyoga-Lektionen unterrichtet. Wie sie zum Kinderyoga gefunden hat und was sie an der Arbeit mit den Kindern und an der eigenen Yogapraxis am meisten schätzt, erfährst du in diesem Beitrag. Viel Spass und Freude beim Kennenlernen!

Was überrascht dich an der Arbeit mit Kindern immer wieder?

Ihre Offenheit, ihr Vertrauen und die riesige Geduld, die sie mir immer wieder entgegenbringen bei meiner täglichen Arbeit. Egal wie sehr etwas in die Hose geht, du bekommst von den Kindern eine nächste Chance, es nochmals besser zu versuchen. Sie haben ein grosses Herz und verzeihen einem viel.

Diese drei Dinge bewundere ich sehr bei den Kindern und es ist schade, dass uns Erwachsenen diese Qualitäten manchmal etwas verloren gehen.

Wie bist du zum Kinderyoga gekommen? Was hat dich dazu bewegt?

Ich habe für mich gespürt, dass ich den Kindern noch etwas anderes auf ihren Lebensweg mitgeben möchte als Allgemeinwissen und Kulturtechniken. Zuerst habe ich eine Weiterbildung an der PH Luzern zu Yoga Nidra gemacht, in der ich auch erfahren durfte, wie ich das mit den Kindern umsetzen kann.

Kurze Zeit später entdeckte ich in einem Elternmagazin einen Artikel über Kinderyoga mit dem Verweis zur Weiterbildung dazu. Ich war sofort Feuer und Flamme und wusste, dass es das ist, was ich machen möchte. Mit dieser Weiterbildung konnte ich Hobby und Beruf verbinden und meinen Wunsch, den Kindern etwas Gutes für ihre Seele mitzugeben, erfüllen.

Welche Aspekte des Yoga tun dir ganz persönlich gut, worauf möchtest du nicht (mehr) verzichten?

Durch die Yogapraxis spüre ich mich selbst und meinen Körper viel bewusster. Sie verschafft mir Klarheit, Sicherheit und innere Ruhe. Darauf möchte ich nicht mehr verzichten.

 

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