«Nach innen schauen, um dann klar und gestärkt das Aussen zu sehen – das gibt Yoga mir.»
«Verspieltes» Yoga bedeutet für mich:
Das Geplapper der Gedanken leise werden zu lassen und mich von meiner Intuition leiten zu lassen. Mit dem Atem und den Signalen meines Körpers zu arbeiten, um eine tiefere Ebene meines Ichs zu spüren. Das erinnert mich immer wieder aufs Neue an ein grösseres Ganzes und die Verbundenheit damit.
Nach meiner ersten Yogastunde wollte ich gar nicht darüber reden, sondern einfach so schnell wie möglich wieder zurück auf die Matte. Seither habe ich nicht nur unzählige Male meine Hamstrings gestretcht, sondern bin auch eingetaucht in Mantras („Lokah Samastah Sukhino Bhavanthu“ <3 ), die Bhagavad Gita, ins Yoga abseits der Matte und verschiedene Yoga-Methoden. Je tiefer ich gehe, desto spannender wird’s und desto beeindruckter bin ich von dieser Praxis.
Playful facts:
- In meiner Erfahrung haben Yoga, Techno und Aktivismus sehr viele Gemeinsamkeiten
- Om du vill, så kann vi prata svenska med varandra (ja, die Fika-mit-Zimtschnecken-Sprache)
- Ich springe gerne ins Meer, aber noch lieber springe ich in den Vierwaldstättersee
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