«Yoga ist für mich das Überwinden der Illusion des Getrenntseins. Ein wunderschöner Leitsatz, der mir als Lebensphilosophie dient.»
«Verspieltes» Yoga bedeutet für mich:
Sich ganz vom eigenen Körper leiten zu lassen. Ich bin der glücklichste Mensch, wenn ich morgens meine Matte ausrolle und mir bewusst Zeit nehme, um mit fliessenden Asanas und gezieltem Pranayama Körper und Geist zu wecken und zu erkunden. So entsteht jedes Mal ganz spielerisch eine individuelle Praxis, die mir hilft, vom Denken ins Fühlen zu kommen. Dabei lehrt mich Yoga jeden Tag aufs Neue, dass wir alles, was wir brauchen, bereits in uns tragen – und dass das Gefühl des Getrenntseins («separateness») nur eine Illusion ist. Eine regelmässige Praxis ist für mich der Schlüssel, um dieses Wissen als tiefes Gefühl der Verbundenheit in mir zu verankern.
Yoga begleitet mich schon seit vielen Jahren und hat mir nach prägenden Jahren im Leistungssport einen neuen, ganzheitlichen Weg aufgezeigt. Es schenkt mir Ausgleich, Erdung und Inspiration. Das Eintauchen in die Yoga-Philosophie, die hinduistische Mythologie hinter den Asanas, Reisen nach Indien und in mein Inneres haben meine Begeisterung für Yoga entfacht und mir gezeigt, wie facettenreich Yoga als Lebensphilosophie sein kann. Diese Begeisterung weitergeben zu können, bereitet mir sehr viel Freude und ist mein persönliches Ikigai.
Playful facts:
- Ich komme weder früh aus den Federn noch bin ich eine Nachteule, sondern liebe einfach meinen guten und langen Schlaf.
- In Luzern läuft eine Doppelgängerin von mir rum. Falls du mir also mal begegnest und ich verwirrt zurücklächle, es könnte meine Zwillingsschwester sein.
- Besondere Momente halte ich lieber mit dem Herzen als der Kamera fest.
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