«Das offene Herz und der offene Geist erlauben mir in meiner Praxis tief in mich hinein zu hören und zu fühlen. Ich schaffe so ein Bewusstsein über meinen geistigen, körperlichen und seelischen Zustand, und diesen gilt es dann zu akzeptieren, im Wissen, dass er sich stets wandelt.»
«Verspieltes» Yoga bedeutet für mich:
… mit einem offenen Herz und Geist, einer guten Portion Entdeckerfreude und einer Briese Unbeschwertheit zu praktizieren.
Das offene Herz und der offene Geist erlauben mir in meiner Praxis tief in mich hinein zu hören und zu fühlen. Ich schaffe so ein Bewusstsein über meinen geistigen, körperlichen und seelischen Zustand, und diesen gilt es dann zu akzeptieren, im Wissen, dass er sich stets wandelt.
Die Explorationsfreudigkeit bringt mich aus meinem Habitus, aus meiner Komfortzone heraus. Es erlaubt mir kreative Variationen von Asanas auszuprobieren, herausfordernde Positionen zu üben und wortwörtlich zu fallen und wieder aufzustehen. – Dies auch im übertragenen, im geistigen Sinn.
Die Unbeschwertheit bedingt, im «im Hier und Jetzt» zu sein, die Gedanken und Alltagssorgen für den Moment loszulassen. Diese innere Leichtigkeit bringt mich in einen kreativen, unbeschwerten Flow des Praktizierens.
Playful facts:
- Im Café, mit Cappuccino in der einen Hand und Schreibstift in der anderen, bereite ich am liebsten meine Yogastunden vor.
- Lieblingsnaturschauspiel? Der so grenzenlose Himmel. Er inspiriert mich in dem Sinne, dass Nichts unmöglich ist.
- China ist für mich eines der fasziniertesten Länder überhaupt. Eine unglaublich vielfältige Landschaft und die beste Küche dazu.
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