Finde (zurück) in deine regelmässige Practice

Eine regelmässige Yoga-Praxis verbessert dein Wohlbefinden. Klingt fast zu simpel, nicht wahr? Und das ist es eigentlich auch, nur: Wie finde ich in diese Regelmässigkeit mit allem, was meinen Alltag sonst schon relativ voll macht?

Einige Gedanken und Anregungen, die dir helfen sollen, den Weg in deine regelmässige Yoga-Practice (wieder-)zu finden:

Date mit dir selbst: Schau dir den Stundenplan an und reservier dir ein Plätzchen, vielleicht sogar einige Tage im Voraus, für die Stunde die du gerne besuchen möchtest. Trag dir den Termin als Date mit dir selbst in die Agenda ein, welches nicht ohne triftigen Grund abgesagt wird. ❤

Date mit einem/einer Freund*in: Komm gemeinsam mit einem dir lieben Menschen in die Practice, als coole Abwechslung (oder bald wirds vielleicht sogar ein Ritual?) vor dem eh abgemachten Kafi-Klatsch, Feierabendbier, Brunch oder Abendessen? Unsere Dusche (inklusive Badetuch-Service) zur Erfrischung steht dir nach jeder Practice zur Verfügung! Erfahre mehr, wie du deine Begleitung mit deinem 10-Klassen-Pass das erste Mal als «Bring a friend» sogar zur Lektion einladen kannst. 

Abwechslung: Praktizierst du meist den gleichen Stil? Warum nicht mal was Neues ausprobieren? Wenn du vor allem aktive Klassen kennst, lohnt es sich, dich auch mal in einem ruhigeren Stil (Yin Yoga, Restorative Hatha, Slow Hatha) zu entdecken. Oder natürlich umgekehrt – vielleicht warst du noch nie im kräftigenden Ashtanga oder Spring Flow? Es ist wertvoll, deine Routine lebendig zu behalten, denn es bringt dir Tiefe, Ausgeglichenheit und frischen Wind in dein Yoga. Alle unsere Yogastile im Überblick. 

Eine Asana im Fokus: Leg den Fokus mal auf eine Asana (Haltung) und verfeinere sie von Mal zu Mal. Spüre, wie sie sich immer wieder anders anfühlt in deinem Körper und wie du, über die Zeit, sicherer wirst und mit vertiefenden Optionen spielen kannst. Vielleicht gibt es auch eine forderndere Asana, wie etwa eine Umkehrhaltung, Arm-Balance oder eine Balance-Haltung, die dir so viel Freude macht, dass du sie üben magst.

Feiere die kleinen Erfolge: Zum Beispiel, wie du deine Atmung fliessen spürst, auch mal Zwischendurch, ohne auf der Matte zu stehen. Oder, anknüpfend am obigen Punkt, wie sich eine Haltung verändert hat, du dich vielleicht gelöster fühlst in einer Körperpartie. Nichts ist «zu klein», um dich bewusst darüber zu freuen!

Besuch einen Workshop/FAYO Lab für neue Inspiration: Frische Inputs und ein breites Spektrum an Spannendem findest du immer auch in unseren Workshops und FAYO Labs. Das Beste daran: Das neue Wissen lässt sich fast immer wunderbar in deine reguläre Practice miteinbeziehen.

Wage den Selbstversuch: Mach eine Abmachung mit dir selbst und wage einen Versuch! Dieser soll ganz für dich stimmig sein – als Idee: Praktiziere einen Monat lang, zweimal in der Woche und zieh danach Bilanz. Was für Veränderungen nimmst du wahr? Lohnt es sich, das Experiment weiterzuziehen?

Yoga als Anker im Alltag: Yoga ist bei Weitem nicht auf die Matte beschränkt! Nimm die (oft auch philosophischen) Themen, die uns auf der Matte begleiten in deinen Alltag mit. Automatisch entwickelst du dadurch mehr Achtsamkeit, Bewusstsein und Atem-Pausen, womit du Yoga Schritt für Schritt in seiner Ganzheit und ganz auf deine Art und Weise entdeckst! Denn schlussendlich soll deine Yoga-Praxis genauso individuell sein, wie du selbst.

Wir freuen uns, dich auf deinem Weg begleiten zu dürfen – Auf bald im Studio und mit einem Lächeln!

Breathe. Play. Be.

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